Der Urlaub ist (leider) schon wieder eine halbe Ewigkeit her, doch dank des Vervollständigen des Reiseberichts ist die Erinnerung immer noch da. Vor 2 Wochen habe ich mich dann auch endlich daran gemacht, die schönsten Bilder für ein umfangreiches Fotobuch auszuwählen. Bei über 1700 Bildern fällt die Auswahl echt nicht leicht und ich war eine ganze Weile beschäftigt.
Auch sonst waren die letzten Wochen sehr ereignisreich und ich konnte mich nicht über Langeweile beklagen. Die wichtigsten News zu erst: ich habe eine Wohnung gefunden und werde in näherer Zukunft umziehen. Die Wohnung ist ideal gelegen, sowohl die Autobahn als auch die U-Bahn sind in der Nähe, so dass ich schneller auf der Arbeit sein werde. Auch ein Supermarkt, Bäcker, Restaurants, Apotheke und was man sonst noch so zum Leben braucht sind zu Fuß erreichbar. In der Wohnung wurde gerade erst neues Laminat verlegt, die Fenster sind sehr groß, so dass alle Räume sehr schön hell sind und ich habe sogar einen kleinen Balkon. Nun bin ich schon fleißig auf der Suche nach Möbeln, ich habe das Gefühl, ich kenne die Möbelgeschäfte der Umgebung bald besser als all die Verkäufer. Eine Schrankwand fürs Wohnzimmer habe ich schon gefunden, das Schlafzimmer ist ebenfalls fast komplett. Was jetzt noch fehlt sind ein Sofa und eine Essecke fürs Wohnzimmer und alle Badezimmermöbel. Eine Waschmaschine brauche ich auch noch und natürlich all den Krimskrams wie Gardinen, Teppiche, Lampen, Kaffemaschine und und und. Zum Glück weiss ich mittlerweile so ungefähr, was ich überhaupt will (bzw. was ich auf gar keinen Fall haben will) und es sind auch noch etliche Möbelhäuser übrig, die ich noch nicht besucht habe ;-)
Zudem habe ich mich entschlossen, nebenher ein Fernstudium anzufangen und im besten Fall meinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften zu machen. Am nächsten Freitag ist die erste Klausur und ich bin seit Wochen am Lernen dafür. Ich muss sagen, der Stoff ist echt umfangreich und anspruchsvoll, geschenkt wird einem an der Fernuni nichts. Ich werde es trotzdem probieren, das Studium durchzuziehen, denn es macht mir auch Spaß mich mit dem Stoff zu beschäftigen und mal wieder mein Hirn anzustrengen ;-) Die Skripte fürs nächste Semester sind gestern schon mit der Post gekommen, so dass es nach der Klausur dann gleich mit externem Rechnungswesen und Mathe und Statistik weiter gehen kann.
Beim Tanzen geht es auch immer munter weiter. Im Oktober haben wir fast jedes Wochenende ein Einzelturnier (wenn denn alle stattfinden) und am letzten Oktoberwochenende steht schon das Trainingslager von der Formation an. Das neue Kleid ist mittlerweile auch komplett, ich muss mir nur noch was einfallen lassen, wie ich den Schmuck so befestige, dass ich nicht die Hälfte während des Turniers verliere...
Zum Lesen hatte ich in den letzten Wochen nur wenig Zeit, ich hatte oft Frühdienst und bin deswegen nicht so viel mit der Bahn gefahren. Ein paar Bücher habe ich dennoch geschafft. Recht kurzweilig war "Der Maler Gottes" von Ines Thorn. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass ich schon andere Bücher von ihr gelesen habe. Es geht um den jungen Maler Matthias Grünewald, der von dem Gedanken besessen, ein Werk zu schaffen, das Gott und seiner Schöpfung gerecht wird. Ein Großteil des Buches handelt von Kunst und Farben sowie von Grünwalds Selbstzweifeln, Depressionen und seinen Dialogen mit Gott. Alles in allem war es ganz interessant und ich habe mir sogar einige Werke Grünwalds angeschaut :-)
Ganz anders war "Die Patin" von Carrie Adams. Tessa King ist die perfekte Patin, die sich rührend um all ihre lieben Patenkinder kümmert und dabei von Katastrophe zu Notlage schlittert. Ich habe viel gelacht und das Buch in windeseile durchgelesen.
Ebenfalls gut gefallen hat mir "Für immer vielleicht" von Cecilia Ahern. Mittlerweile habe ich schon fast alle Bücher von der Irin gelesen, ich mag einfach ihren Stil, ihre Geschichten sind immer etwas besonderes und mit viel Herz erzählt.
Für "Die Tore der Welt" von Ken Follett habe ich mehrere Monate gebraucht. Kein Wunder bei fast 1400 Seiten, aber wenn ich ehrlich bin, hat es auch ganz schön gedauert, bis ich so richtig in die Handlung gefunden habe. Es sind einfach so viele Namen und so viele Nebenhandlungen, dass es schwer ist den Einstieg zu finden. Nach den ersten 200 Seiten wurde es dann aber besser und ich habe quasi jede Seite verschlungen. Im Gegensatz zum ersten Teil gab es weniger langatmige Erklärungen zur Architektur, die Handlung an sich ist aber insgesamt nicht so spannend wie "Die Säulen der Erde". Knapp zusammenfassen lässt sich das Buch mehr oder weniger in "es tauchen Probleme auf, sie werden gelöst. Das nächste Problem". Dennoch hat es mir ganz gut gefallen und ich habe dem Ende entgegengefiebert. ;-)
Ein Buch, das ich nicht zu Ende gelesen habe ist "Arlington Park" von Rachel Cusk. Ich hatte schon öfters von dem Buch gehört, deswegen habe ich zugeschlagen, als es bei Weltbild auf dem Wühltisch lag. Es geht um unglückliche reiche Frauen der Mittelklasse, die mit dem selbstgewählten Schicksal hadern und ihre Männer dafür verantwortlich machen. Die Stimmung des Buches ist sehr düster, es regnet die ganze Zeit, die Frauen sind nur am Jammern und Klagen und ich bin selbst beim Lesen ganz depressiv geworden....
Im Moment bin ich auf den letzten Seiten von "Straße ins Glück" von Maeve Binchy, einer weiteren irischen Autorin. Das Buch besteht aus vielen Kurzgeschichten, deren Hauptfiguren alle zur Quelle der heiligen Anna in einem verschlafenen Örtchen in Irland pilgern. Die einzelnen Geschichten sind sehr unterschiedlich, manche traurig, manche tiefromantisch, andere lustig oder albern, sogar eine Mörderin erzählt von ihren Taten. Ich dachte eigentlich (vor allem wegen des Einbands), dass das ein Kitschroman ist, bin aber eindeutig positiv überrascht :-)
Freitag, 10. September 2010
Fazit
Über 2700 Meilen in 17 Tagen, quer durch 3 Staaten und (zumindest theoretisch) 2 Zeitzonen, durch Wüste, Steppe und Gebirge, vorbei am Höchsten und niedrigsten Punkt des Kontinents, hinein in die Wildnis, durch Nationalparks und den Großstadt-Jungle, mit dem Helikopter über den Canyon, Tanzen mit den Chippendales und Shopping-Marathon - abwechslungsreicher hätte unser Urlaub wirklich nicht sein können. Wir hatten eine fantastische Zeit, in der sich ein Highlight an das andere gereiht hat. Wenn ich mich entscheiden müsste, was mir am Besten gefallen hat, würde ich am Liebsten "alles" sagen. Tief beeindruckt hat mich die unendliche Weite des Grand Canyon und vor allem auch unsere kleine Wanderung in die Schlucht hinein, auch Las Vegas gehört sicherlich zu den aufregendsten Erinnerungen. Schade, dass das Wetter in den letzten Tagen nicht so mitgespielt hat, aber das kann man nun mal nicht beeinflussen und wir haben trotzdem das Beste draus gemacht.
Mit der Organisation durch die TUI waren wir mehr als zufrieden, es hat alles wunderbar geklappt (ok, bis auf das Begrüßungstreffen, aber das war verschmerzbar). Die Hotels waren fantastisch und alle sehr gut gelegen - mit Ausnahme des Hotel am Yosemite Park, für das es aber kaum Alternativen im Umkreis gibt. Wenn wir die Route selbst geplant hätten, wären wir sicherlich ein bisschen billiger bei weggekommen, aber wir hätten niemals Hotels von diesem Standard buchen können. Der Luxus war es uns allemal wert :-) Auch mit dem Mietwagen von Alamo waren wir gut bedient.
Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich mich wieder für ein unkompliziertes Komplettangebot entscheiden, das man ja letzten Endes zumindest ein stückweit an die eigenen Vorstellungen anpassen kann. In der ersten Woche hätte ich mir schon mal den ein oder anderen Tag zum Ausspannen gewünscht, aber wir wollten ja nun mal auch alles mitnehmen und die Zeit so gut wie möglich nutzen. Für Strand- und Erholungsurlaub muss man ja nicht unbedingt die USA ansteuern.
Im nächsten Jahr würde ich dann gerne nach New York fliegen und die Ostküste unsicher machen :-)
Größere Kartenansicht
Mit der Organisation durch die TUI waren wir mehr als zufrieden, es hat alles wunderbar geklappt (ok, bis auf das Begrüßungstreffen, aber das war verschmerzbar). Die Hotels waren fantastisch und alle sehr gut gelegen - mit Ausnahme des Hotel am Yosemite Park, für das es aber kaum Alternativen im Umkreis gibt. Wenn wir die Route selbst geplant hätten, wären wir sicherlich ein bisschen billiger bei weggekommen, aber wir hätten niemals Hotels von diesem Standard buchen können. Der Luxus war es uns allemal wert :-) Auch mit dem Mietwagen von Alamo waren wir gut bedient.
Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich mich wieder für ein unkompliziertes Komplettangebot entscheiden, das man ja letzten Endes zumindest ein stückweit an die eigenen Vorstellungen anpassen kann. In der ersten Woche hätte ich mir schon mal den ein oder anderen Tag zum Ausspannen gewünscht, aber wir wollten ja nun mal auch alles mitnehmen und die Zeit so gut wie möglich nutzen. Für Strand- und Erholungsurlaub muss man ja nicht unbedingt die USA ansteuern.
Im nächsten Jahr würde ich dann gerne nach New York fliegen und die Ostküste unsicher machen :-)
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Abschied nehmen...
Viel zu schnell war er gekommen: der letzte Urlaubstag in Kalifornien. Nachdem wir ausgiebig ausgeschlafen hatten, beschlossen wir, als erstes mal zu einem Target zu fahren um unsere letzten Einkäufe zu erledigen. Wir brauchten ja unbedingt noch einen dritten Koffer um alle unsere Schätze nach Hause zu transportieren. Tanja hat sich dann noch eben die Twilight Bücher geholt und ich hab noch diverse Scrapbooking Sachen gekauft (wie billig das alles in den USA ist und man bekommt die tollsten Sachen im Supermarkt...), Aspirin und diverse andere Mittelchen mussten natürlich auch noch mit. Als wir gerade unsere letzten Dinge in den Einkaufswagen räumen wollten, mussten wir feststellen, dass dieser verschwunden war. Anscheinend haben wir zu lange gebraucht und ein überfleißiger Mitarbeiter hat den Wagen schon wieder ausgeräumt gehabt... Na toll, wir durften also wieder von Vorne anfangen.
Eine knappe Stunde später beschlossen wir dann, uns noch einmal auf die Suche nach einem sonnigen Strand zu machen. Kaum waren wir aus Newport Beach draußen, wurde das Wetter natürlich wieder merklich besser und schon nach einer kurzen Weile kamen wir in einem kleinen Ort am Meer an. Ich weiss nicht einmal mehr, wie der Ort hieß, es spielt aber auch keine große Rolle ;-) Vom Parkplatz an der Strandpromenade mussten wir nur wenige Meter bis zum herrlichen hellen Sandstrand machen, auf dem wir uns gleich niederließen. Endlich hatten wir mal Zeit ausgiebig in der Sonne zu liegen, zu faulenzen und zu lesen.
Im Laufe des Nachmittags wurde es immer windiger, so dass wir uns erst wieder was überziehen mussten, dann haben wir uns mit den Handtüchern zu gedeckt und schließlich war uns so kalt, dass wir lieber gegangen sind.
Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir uns noch einen Pizza Hut gesucht. Leider haben wir die Preisgestaltung erst im Nachhinein verstanden (was auch etwas schwierig war, da die Preise nicht auf der Karte sondern von Außen auf der Fensterscheibe standen), sonst hätten wir uns nicht jeder eine Pizza bestellt. Für 10$ hätten wir eine große Pizza mit jedem beliebigen Belag bekommen. Im Endeffekt hatten wir viel zu viel zu Essen, denn außer den beiden Pizza-Wagenrädern haben wir auch noch kostenlosen Knoblauchbrot und eine dritte Pizza bekommen, weil auf der ersten der falsche Belag drauf war...
Zurück im Hotel haben wir dann so langsam angefangen unseren Kram zusammen zu packen, die Etiketten zu entfernen und all den Unsinn wegzuwerfen, der sich in den vergangenen 2 Wochen angesammelt hatte. Den letzten Rest haben wir dann am Samstag morgen noch gepackt und auch die Postkarten haben wir in letzter Minute noch fertig geschrieben.
Beim Check out war es sehr hektisch, überall standen Autos, Koffer, Tüten und ganze Großfamilien, die wohl für den Unabhängigkeitstag nach Newport Beach gekommen waren. Wir waren froh, als wir endlich die korrekte Rechnung in den Händen hielten und alle unsere Sachen in unserem Auto verstaut hatten.
Da wir noch ein paar Stunden Zeit hatten, beschlossen wir noch was zu unternehmen. Wir entschieden uns schließlich an den Hermosa Beach zu fahren, der ganz in der Nähe des Flughafens war. Wegen des Feiertags waren alle Häuser und Gärten geschmückt und rund um den Strand feierten die Leute bei Grillparties, Volleyball- und Tennismatchs, beim Surfen oder einfach nur am Strand. Auch die Bars und Restaurants waren bis auf den letzten Platz belegt. Das Wetter war einfach nur herrlich und wir hatten viel Spaß dabei, die Strandpromenade entlang zu schlendern und die Leute zu beobachten.
Viel zu schnell ist die Zeit vergangen und es war schließlich Zeit das Auto bei der Mietwagenfirma zurück zu geben. Mit dem Bus ging es dann zum Check in im richtigen Terminal. Schon am Flughafen wurden wir auf das Fußball-verrückte Deutschland eingestimmt, sämtliche Mitarbeiter der deutschen Airlines hatten Deutschland-Fahnen ins Gesicht gemalt und selbst auf den Anzeigetafeln waren Glückwünsche an unser Team zu lesen ;-)
Unser Flug ging diesmal pünktlich, essensmäßig waren wir wieder bestens versorgt und es gab sogar ein paar neue Filme zu sehen. Dennoch waren wir wie gerädert, als wir endlich in Frankfurt landeten. Die Sitze in der Economy-Class sind einfach zu unbequem für so lange Flüge ;-) Aber durch das herrliche Wetter in Hessen (Sonnenschein und über 30 Grad) blieb uns das Urlaubsgefühl noch ein paar Wochen erhalten :-)
Eine knappe Stunde später beschlossen wir dann, uns noch einmal auf die Suche nach einem sonnigen Strand zu machen. Kaum waren wir aus Newport Beach draußen, wurde das Wetter natürlich wieder merklich besser und schon nach einer kurzen Weile kamen wir in einem kleinen Ort am Meer an. Ich weiss nicht einmal mehr, wie der Ort hieß, es spielt aber auch keine große Rolle ;-) Vom Parkplatz an der Strandpromenade mussten wir nur wenige Meter bis zum herrlichen hellen Sandstrand machen, auf dem wir uns gleich niederließen. Endlich hatten wir mal Zeit ausgiebig in der Sonne zu liegen, zu faulenzen und zu lesen.
Im Laufe des Nachmittags wurde es immer windiger, so dass wir uns erst wieder was überziehen mussten, dann haben wir uns mit den Handtüchern zu gedeckt und schließlich war uns so kalt, dass wir lieber gegangen sind.
Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir uns noch einen Pizza Hut gesucht. Leider haben wir die Preisgestaltung erst im Nachhinein verstanden (was auch etwas schwierig war, da die Preise nicht auf der Karte sondern von Außen auf der Fensterscheibe standen), sonst hätten wir uns nicht jeder eine Pizza bestellt. Für 10$ hätten wir eine große Pizza mit jedem beliebigen Belag bekommen. Im Endeffekt hatten wir viel zu viel zu Essen, denn außer den beiden Pizza-Wagenrädern haben wir auch noch kostenlosen Knoblauchbrot und eine dritte Pizza bekommen, weil auf der ersten der falsche Belag drauf war...
Zurück im Hotel haben wir dann so langsam angefangen unseren Kram zusammen zu packen, die Etiketten zu entfernen und all den Unsinn wegzuwerfen, der sich in den vergangenen 2 Wochen angesammelt hatte. Den letzten Rest haben wir dann am Samstag morgen noch gepackt und auch die Postkarten haben wir in letzter Minute noch fertig geschrieben.
Beim Check out war es sehr hektisch, überall standen Autos, Koffer, Tüten und ganze Großfamilien, die wohl für den Unabhängigkeitstag nach Newport Beach gekommen waren. Wir waren froh, als wir endlich die korrekte Rechnung in den Händen hielten und alle unsere Sachen in unserem Auto verstaut hatten.
Da wir noch ein paar Stunden Zeit hatten, beschlossen wir noch was zu unternehmen. Wir entschieden uns schließlich an den Hermosa Beach zu fahren, der ganz in der Nähe des Flughafens war. Wegen des Feiertags waren alle Häuser und Gärten geschmückt und rund um den Strand feierten die Leute bei Grillparties, Volleyball- und Tennismatchs, beim Surfen oder einfach nur am Strand. Auch die Bars und Restaurants waren bis auf den letzten Platz belegt. Das Wetter war einfach nur herrlich und wir hatten viel Spaß dabei, die Strandpromenade entlang zu schlendern und die Leute zu beobachten.
Viel zu schnell ist die Zeit vergangen und es war schließlich Zeit das Auto bei der Mietwagenfirma zurück zu geben. Mit dem Bus ging es dann zum Check in im richtigen Terminal. Schon am Flughafen wurden wir auf das Fußball-verrückte Deutschland eingestimmt, sämtliche Mitarbeiter der deutschen Airlines hatten Deutschland-Fahnen ins Gesicht gemalt und selbst auf den Anzeigetafeln waren Glückwünsche an unser Team zu lesen ;-)
Unser Flug ging diesmal pünktlich, essensmäßig waren wir wieder bestens versorgt und es gab sogar ein paar neue Filme zu sehen. Dennoch waren wir wie gerädert, als wir endlich in Frankfurt landeten. Die Sitze in der Economy-Class sind einfach zu unbequem für so lange Flüge ;-) Aber durch das herrliche Wetter in Hessen (Sonnenschein und über 30 Grad) blieb uns das Urlaubsgefühl noch ein paar Wochen erhalten :-)
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